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Überblick

Voraussetzungen

Im Augenlaserzentrum wird der Eignung des Patienten für eine Laserbehandlung untersucht, um Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und eine Hornhautverkrümmung bis zu bestimmten Dioptrienwerten zu korrigieren. Diese Dioptrienwerte liegen bei bis zu -8 für Kurzsichtigkeit, bis zu +4 für Weitsichtigkeit und etwa 3 für Hornhautverkrümmung. Darüber hinaus müssen Patienten volljährig sein (18 Jahre oder älter), ihre Brillenwerte sollten seit mindestens einem Jahr stabil sein und es dürfen keine Augenerkrankungen wie dem Grauen oder Grünen Star vorliegen. Eine genaue Bewertung der Eignung für eine Augenlaserkorrektur wird vom Arzt vor Ort im Augenlaserzentrum durchgeführt.

Für eine Augenlaserkorrektur muss der Patient mindestens 18 Jahre alt sein, da die Entwicklung des Auges in der Regel bis dahin abgeschlossen ist. Dieser Entwicklungsprozess kann jedoch bei jedem Menschen unterschiedlich schnell verlaufen. Es gibt keine Altersbeschränkung für ältere Menschen, da Augenlaserkorrekturen bis ins hohe Alter durchgeführt werden können. Die besten Ergebnisse werden jedoch typischerweise bei Patienten zwischen 25 und 35 Jahren erzielt.

Technisch gesehen ist eine Augenlaserbehandlung unbedenklich und stellt weder für den Patienten noch für das Kind ein Risiko dar. Es wird jedoch empfohlen, die Behandlung während der Schwangerschaft und Stillzeit zu vermeiden. Die hormonellen Veränderungen, die während einer Schwangerschaft auftreten, können sich auf die Dioptrienwerte auswirken und das Risiko von Nachbehandlungen erhöhen. Darüber hinaus werden nach der Behandlung prophylaktisch Augentropfen mit Antibiotika und entzündungshemmenden Wirkstoffen verabreicht, die sich negativ auf die Entwicklung des Kindes auswirken könnten. Aus diesem Grund ist die Schwangerschaft eines der wenigen Ausschlusskriterien für eine Augenlaserbehandlung.

Eine Augenlaserbehandlung ist auch bei einer bestehenden Diabetes-Erkrankung möglich, sofern der Patient gut eingestellt ist und keine Veränderungen des Augenhintergrunds durch die Krankheit vorliegen. Eine genaue Bewertung der Eignung für eine Augenlaserkorrektur wird vom Arzt vor Ort im Augenlaserzentrum durchgeführt.

Wenn Sie an einer Autoimmunkrankheit wie Neurodermitis, Akne, HIV, Multipler Sklerose, Rosacea, Keloidbildung oder Rheuma leiden, muss der Arzt sorgfältig prüfen, ob eine Augenlaserkorrektur für Sie geeignet ist. Diese Erkrankungen sind jedoch nicht zwangsläufig Ausschlusskriterien. Bei starker Unregelmäßigkeit der Hornhaut, z.B. aufgrund von schweren Verletzungen, Narbenbildung oder einer Hornhauttransplantation, kann eine Fehlsichtigkeit in der Regel nicht mit den üblichen Laserverfahren korrigiert werden. In diesen Fällen unterstützen wir Sie gerne dabei, einen entsprechenden Spezialisten zu finden.

Eine klassische Augenlaseroperation ist für Patienten, deren Augen durch Krankheiten wie den Grauen oder Grünen Star vorgeschädigt sind, nicht geeignet. Allerdings gibt es alternative Behandlungsmöglichkeiten. Gerne beraten wir Sie über alle verfügbaren Optionen.

Verfahren

Augenlaserkorrekturen sind operative Eingriffe, bei denen die Gesamtbrechkraft des Auges verändert wird. Dadurch können herkömmliche Korrekturen wie Brillen und Kontaktlinsen ersetzt werden. Diese Verfahren können Kurz- und Weitsichtigkeit sowie Hornhautverkrümmungen (Astigmatismus) bis zu bestimmten Dioptriewerten korrigieren.

Die Augenlaserkorrektur wird ambulant durchgeführt und dauert in der Regel maximal 10-15 Minuten pro Auge. Der eigentliche Lasereinsatz ist schmerzfrei und dauert nur wenige Sekunden. Vor dem Eingriff werden Augentropfen zur Betäubung des Auges verabreicht. Bei der LASIK-Methode, die am häufigsten angewendet wird, wird zu Beginn des Eingriffs ein kleiner Deckel auf der Hornhautoberfläche präpariert. Dieser wird dann vorsichtig zur Seite geklappt, um die darunter liegende Hornhautschicht freizulegen. Anschließend wird das Hornhautgewebe im Mikrometerbereich vom Laserstrahl modelliert, um die Hornhaut in die richtige Form zu bringen und die Fehlsichtigkeit auszugleichen. Nach der Laserbehandlung wird der Hornhautdeckel wieder in seine ursprüngliche Position zurückgeklappt.

Grundsätzlich folgen alle drei Behandlungsmethoden dem gleichen Prinzip, bei dem ein Excimer-Laser eingesetzt wird, um die Oberflächenstruktur der Hornhaut zu modellieren und somit die Brechkraft des Auges zu korrigieren. Allerdings gibt es Unterschiede in der Vorbereitung der Hornhaut vor der Laserbehandlung und der Positionierung des Laserabtrags. Die LASIK-Methode (Laser-in-situ-Keratomileusis) beginnt mit der Erzeugung eines Hornhautdeckels, auch Flap genannt, entweder durch einen Mikrokeratom oder einen Femtosekundenlaser. Der Excimer-Laser modelliert dann schmerzfrei und schonend die Form der Hornhaut, um die Fehlsichtigkeit zu korrigieren. Nach Abschluss der Operation wird der Flap zurückgeklappt, um die entstandene Wunde zu verschließen. Im Übergangsbereich zwischen Flap und der restlichen Hornhaut heilt der Oberflächendefekt innerhalb weniger Stunden.

Bei der PRK/LASEK-Methode handelt es sich um eine Laser-Oberflächen-Behandlung der Hornhaut, bei der kein Hornhautschnitt vorgenommen wird. Stattdessen wird die oberste Zellschicht, das Epithel, mithilfe einer alkoholischen Lösung entfernt und das anschließend freiliegende Hornhautbett mit dem Laser bearbeitet. Da die Hornhaut insgesamt dicker bleibt und keine Flap-Erzeugung erforderlich ist, wird diese Operationsmethode insbesondere bei einer dünnen Hornhaut empfohlen. Nach dem Laserabtrag bleibt eine oberflächliche Wunde zurück, die jedoch innerhalb weniger Tage verheilt. Bei der LASEK-Methode wird die dünne Epithelzellschicht nach dem Laserabtrag wieder auf die Wunde gelegt, um eine schnellere Wundheilung zu erreichen. Im Gegensatz dazu wird das Epithel bei der PRK verworfen und vollständig neu gebildet.

Die LASIK-Methode vereint eine Schnitttechnik mit einer Excimer-Laser-Behandlung, die tiefer in die Hornhaut eindringt als bei der PRK/Lasek-Methode. Ein entscheidender Vorteil dieser Methode besteht darin, dass die schmerzempfindliche Oberfläche der Hornhaut im Zentrum unverletzt bleibt und somit Schmerzen vermieden werden können. Zudem wird das Risiko von Narbenbildung, das bei der PRK/Lasek-Methode auftreten kann, minimiert, wodurch die erzielten Ergebnisse stabiler sind. Allerdings ist nicht jeder Patient für eine LASIK geeignet, da dies von verschiedenen Faktoren wie der Dicke der Hornhaut abhängt. Die PRK/Lasek-Methode, die bei Patienten mit einer dünnen Hornhaut bevorzugt wird, erfordert keinen Flap und vermeidet damit potenzielle Risiken wie das Verrutschen oder Faltenbildung des Flaps.

Die Femto-LASIK ist eine Variante der LASIK-Methode, bei der der Flap nicht wie bei der klassischen LASIK mit einem Mikrokeratom, sondern mit einem Femtosekunden-Laser erzeugt wird. Dies ermöglicht dünnere und präzisere Flaps.

Die Wellenfront-LASIK kombiniert die Femto-LASIK mit einer präzisen Hornhautvermessungstechnologie, der Wellenfront-Analyse. Durch die Kombination dieser Technologien wird es möglich, die individuellen Merkmale des optischen Systems des Auges zu analysieren und einen „Fingerabdruck“ zu erstellen, der eine höhere Präzision der Laserkorrektur ermöglicht.

Bei Ihrem Erstberatungsgespräch wird Ihr Arzt entscheiden, welche Behandlungsmethode für Sie am besten geeignet ist. Dabei wird die Dicke Ihrer Hornhaut maßgeblich berücksichtigt. In der Regel liegt der Grenzbereich für die Durchführbarkeit einer LASIK bei etwa 480 μm (bei Anwendung eines Femtosekundenlasers) bzw. bei 500 μm (bei Anwendung eines mechanischen Mikrokeratoms). Falls Sie jedoch eine dünnere Hornhaut haben, kommt für Sie entweder das Verfahren der PRK oder eine Linsen-OP in Frage.

Wenn die Lasertechnologie ihre Grenzen erreicht hat, kann die Linsenchirurgie eine Alternative sein. Bei Brillenwerten von über -8 dpt oder +4 dpt, starkem Astigmatismus oder einer dünnen Hornhaut kann eine Laserbehandlung nur selten durchgeführt werden. Linsenimplantate können in solchen Fällen eine geeignete Lösung bieten und selbst Menschen mit extrem schlechter Sehkraft helfen, dauerhaft ohne Sehhilfe auszukommen. Eine künstliche Multifokallinse kann insbesondere für Patienten, die ihre altersbedingte Sehschwäche korrigieren möchten, eine Möglichkeit sein, um sowohl in der Nähe als auch in der Ferne scharf zu sehen. Ihr Arzt kann bei einer Erstberatung entscheiden, ob eine Linsenchirurgie für Sie geeignet ist.

Eine Augenlaserkorrektur ist in der Regel nicht die bevorzugte Behandlungsmethode bei einem Grauen Star, da die natürliche Linse des Auges durch Trübung beeinträchtigt ist. Stattdessen wird normalerweise ein Linsentausch empfohlen. Diese Art von Operation kann auch gleichzeitig eine vorhandene Fehlsichtigkeit wie Kurz-/Weitsichtigkeit, Astigmatismus und sogar Altersweitsichtigkeit korrigieren. Ihr behandelnder Arzt wird Sie ausführlich zu diesem Thema beraten.

Es ist möglich, Augen mehrmals zu lasern, wenn die Hornhaut ausreichend dick ist.

Chancen

Normalerweise ist eine Fehlsichtigkeitskorrektur durch eine Laserbehandlung möglich. Allerdings hängt das finale Ergebnis auch von Ihren Dioptrienwerten vor dem Eingriff ab. Ihr behandelnder Arzt wird Ihnen während der Beratung alle Möglichkeiten zur Korrektur Ihrer Fehlsichtigkeit erläutern.

Die Erfolgsaussichten einer Augenlaserkorrektur sind in der Regel sehr hoch. Die überwiegende Mehrheit der Patienten erreicht unmittelbar nach dem Eingriff ihr Ziel, ein Leben ohne Brille zu führen. Nur in seltenen Fällen (ca. 5%) kann es zu einer Restfehlsichtigkeit kommen, die jedoch in der Regel durch einen zweiten Eingriff behoben werden kann. In Ausnahmefällen kann eine vollständige Korrektur der Fehlsichtigkeit nicht erreicht werden, jedoch wird in jedem Fall eine signifikante Verbesserung erzielt. Ihr behandelnder Arzt wird Sie ausführlich über die Erfolgsaussichten und mögliche Risiken der Laserkorrektur informieren.

Eine Laser-Behandlung kann in der Regel dazu führen, dass Sie ein Leben lang ohne Brille in der Ferne auskommen. Jedoch ist eine Verschlechterung der Werte selten und tritt normalerweise nur bei Patienten mit besonders hohen Dioptrienwerten vor der Operation auf. Weitsichtige Patienten sind eher davon betroffen als kurzsichtige. Ab dem Alter von etwa 45 Jahren kann jedoch die Altersweitsichtigkeit auftreten, da die Linse und der Linsenaufhängeapparat altern und an Elastizität verlieren, wodurch das Auge seine Fähigkeit zur stufenlosen Fokussierung verliert. Dies kann zu Unschärfe beim Sehen in der Nähe führen und die Indikation für eine Brille aus anderen Gründen nicht ausschließen. Der behandelnde Arzt wird Sie ausführlich darüber beraten.

Augenlaserkorrekturen werden seit über 20 Jahren erfolgreich angewendet und die LASIK ist eine der häufigsten Operationen in der westlichen Welt mit etwa 35 Millionen Behandlungen weltweit. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass bei einer Behandlung mit einem Excimer-Laser folgende Ergebnisse erzielt werden können:

  • Etwa 90% der Patienten mit Kurzsichtigkeit bis -6 Dioptrien können nach der Augenlaserbehandlung ohne Sehhilfe auskommen.
  • Das Komplikationsrisiko ist mit 0,5% ähnlich niedrig wie bei Kontaktlinsenträgern.
  • Bei Behandlung von Kurzsichtigkeiten über -6 Dioptrien ist die Wahrscheinlichkeit, das gewünschte Ergebnis zu erreichen, deutlich geringer und die Komplikationen nehmen zu.

Wenn Sie weitere Informationen zu Studienergebnissen wünschen, können wir Ihnen diese gerne per E-Mail zusenden.

Die Altersweitsichtigkeit, auch bekannt als Presbyopie, ist ein häufiges Problem, das im Alter auftritt. Die natürliche Linse des Auges verliert im Laufe der Zeit an Flexibilität, was dazu führt, dass das Scharfstellen von nahegelegenen Objekten erschwert wird. Nach einer Augenlaserkorrektur bleibt die Notwendigkeit einer Lesebrille im höheren Alter normalerweise bestehen, aber andere Fehlsichtigkeiten können in der Regel erfolgreich behandelt werden. Es gibt jedoch auch Möglichkeiten, das Problem der Altersweitsichtigkeit anzugehen, beispielsweise durch das Einsetzen von Multifokallinsen. Ihr behandelnder Arzt wird Sie nach der ersten Untersuchung ausführlich über alle Optionen informieren.

Ablauf

Wir hoffen, dass unser FAQ die wichtigsten Fragen rund um eine Augenlaser-Behandlung beantwortet hat. Falls Sie dennoch weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Die Voruntersuchung ist ein entscheidender Schritt für eine erfolgreiche Augenlaser-Korrektur, da die Messergebnisse als Grundlage für die Operation dienen. Um sicherzustellen, dass die Voruntersuchung erfolgreich verläuft, sollten Patienten bestimmte Regeln beachten. Weiche Kontaktlinsen sollten mindestens eine Woche vor der Untersuchung nicht mehr getragen werden, harte Kontaktlinsen sogar 14 Tage lang nicht. Die genauen Vorgaben können von Klinik zu Klinik unterschiedlich sein und werden vom Arzt mitgeteilt. Das Tragen von Kontaktlinsen kann einen Abdruck auf der Hornhaut hinterlassen, der die lichtbrechenden Eigenschaften der Hornhaut verändert. Deshalb ist es wichtig, dass Patienten die Kontaktlinsenpause einhalten. Zudem empfiehlt es sich, vor der Voruntersuchung eine Liste mit Fragen zu erstellen und sich bestmöglich auf die Operation vorzubereiten. Es hat sich gezeigt, dass es hilfreich sein kann, ohne Vorbehalte in die Voruntersuchung zu gehen und sich nicht auf eine bestimmte Methode für die Laser- oder Linsenbehandlung zu fokussieren. Denn nicht jede Methode ist für jeden geeignet, weshalb gemeinsam mit dem Arzt entschieden wird, welches Verfahren die besten Ergebnisse liefern wird.

Der Prozess einer Augenlaserbehandlung umfasst in der Regel mehrere Schritte, darunter ein unverbindliches Erstberatungsgespräch, eine Voruntersuchung, den eigentlichen Behandlungstag und eine Nachsorgephase. Ihr behandelnder Arzt wird Sie bei Ihrem Erstberatungstermin über alle notwendigen Vorbereitungen informieren. Hier sind einige Punkte aufgeführt, die Ihnen bereits vorab helfen können:

  • Um sich auf den Tag der Augenlaserkorrektur vorzubereiten, sollten Sie mindestens 4-6 Wochen vor dem Eingriff harte Kontaktlinsen und mindestens 2 Wochen vorher weiche Kontaktlinsen nicht mehr tragen.
  • Weibliche Patienten sollten gegebenenfalls ihre Wimpern vor dem Eingriff färben lassen, da sie für etwa zwei Wochen nach der Behandlung kein Make-up verwenden dürfen.
  • Falls Sie Allergiker sind, sollten Sie einen möglichst reizfreien Zeitraum für die Augenlaserkorrektur wählen, um ein vermehrtes Reiben an den behandelten Augen zu vermeiden.

Im Rahmen des Erstberatungstermins haben Sie die Gelegenheit, Ihr Augenlaserzentrum und den behandelnden Arzt persönlich kennenzulernen. Hier können Sie in einem ausführlichen Gespräch alle Ihre offenen Fragen besprechen und sich über die verschiedenen Behandlungsmethoden informieren. Dabei wird Ihnen der Arzt die Möglichkeiten einer Augenlaserkorrektur erläutern. Es handelt sich hierbei um ein unverbindliches Beratungsgespräch. Wenn Sie sich anschließend für eine Augenlaserkorrektur entscheiden, wird Ihr behandelnder Arzt einen Termin für die erste Voruntersuchung Ihrer Augen mit Ihnen vereinbaren.

Nachdem Sie sich für eine Augenlaserkorrektur entschieden haben, ist eine gründliche Augenuntersuchung unerlässlich, um einen optimalen Behandlungserfolg zu gewährleisten. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Augenlaserbehandlung. Während der Untersuchung wird der Brechwert Ihrer Augen im normalen und im weitgetropften Zustand genau bestimmt. Zudem wird mit einem Computer ein präzises Oberflächenbild Ihrer Hornhaut erstellt. Der Augeninnendruck wird ebenfalls gemessen und Ihr Arzt prüft auf eventuell vorhandene Augenerkrankungen, die den Erfolg der Behandlung beeinträchtigen könnten.

Zunächst wird Ihnen in einem Vorraum des OPs eine OP-taugliche Haube für Kopf und Füße gegeben und Ihre Augen werden mit Augentropfen und Desinfektionslösung auf die OP vorbereitet. Anschließend geht es in den eigentlichen OP-Raum, wo Sie sich auf die Behandlungsliege legen und der Bereich um Ihr Auge mit einer sterilen Folie abgedeckt wird. Um zu verhindern, dass Sie während des Eingriffs blinzeln, wird Ihr Auge mit einem speziellen Instrument offen gehalten und das andere Auge zugedeckt. Nach einer erneuten örtlichen Betäubung des Auges mit Augentropfen folgt die Behandlung mit dem Femtosekundenlaser oder dem Mikrokeratom, welches ein 0,1 mm dünnes „Hornhautdeckelchen“ präpariert. Der Hornhautflap wird zur Seite geklappt und die eigentliche Laserbehandlung mit dem Excimer-Laser beginnt. Währenddessen konzentrieren Sie sich auf ein farbiges Licht über Ihnen, spüren keine Schmerzen und hören lediglich das Geräusch des Lasers, während der Operateur Ihr Auge durch ein spezielles Mikroskop kontrolliert. Nach wenigen Sekunden ist die Behandlung abgeschlossen, der Flap wird wieder zurückgeklappt und die Augenlaserkorrektur ist beendet. Bitte beachten Sie, dass dieser Ablauf stellvertretend für die ungefähre Abfolge der Ereignisse steht und jedes Zentrum nach seinem individuellen Ablauf arbeitet.

Die eigentliche Modellierung Ihrer Hornhautoberfläche durch den Laser dauert nur wenige Sekunden. Die gesamte Augenlaserbehandlung dauert in der Regel etwa 15 Minuten pro Auge. Die Voruntersuchungen, die die Grundlage für eine erfolgreiche Operation bilden, erfordern jedoch einige Stunden Arbeit seitens der behandelnden Ärzte. Diese Voruntersuchungen können am selben Tag der Laserkorrektur oder an einem anderen Termin durchgeführt werden.

Normalerweise werden beide Augen in einer Sitzung operiert.

In der Regel verbessert sich Ihre Sehkraft bereits am Tag der Operation und spätestens in den nächsten Tagen erheblich. Der vollständige Heilungsprozess dauert jedoch einige Wochen.

Um ein optimales Ergebnis nach der Behandlung zu erzielen, gibt es einige Aufgaben, die Sie nach der Operation selbst erfüllen müssen. Vermeiden Sie es, Ihre Augen in den ersten Tagen nach der Operation zu reiben. Wenden Sie die mitgegebenen Augentropfen regelmäßig an, aber achten Sie darauf, dass Sie diese nicht länger anwenden als von Ihrem Arzt angeordnet, da eine längere Anwendung schädlich für Ihre Augen sein kann. Es ist wichtig, dass Sie die geplanten Nachuntersuchungstermine wahrnehmen und bei starken Schmerzen oder einer plötzlichen Verschlechterung Ihrer Sehkraft sofort Ihren Augenarzt aufsuchen.

Es wird empfohlen, in den ersten zwei Wochen nach der Augenlaserbehandlung kein Make-up zu verwenden. Es ist ratsam, dies auch mit Ihrem behandelnden Arzt zu besprechen.

Es ist nicht erforderlich, einen Verband zu tragen. Allerdings kann eine Sonnenbrille hilfreich sein, da die Augen nach der Behandlung empfindlich auf Licht reagieren. Eine Schutzbrille für die Nacht kann auch nützlich sein, um ein versehentliches Reiben der Augen durch Finger oder Kissen zu verhindern. Fragen Sie Ihren behandelnden Arzt nach einer solchen Schutzbrille. Die wichtigste Maßnahme zum Schutz Ihrer Augen nach der Operation ist jedoch die regelmäßige Anwendung der Augentropfen, die Ihr Arzt verschrieben hat.

Es wird empfohlen, entweder von dem Augenlaserzentrum abgeholt zu werden oder ein Taxi bzw. öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Es ist nicht ratsam, nach dem Eingriff selbst Auto zu fahren.

Die Dauer der Arbeitsunfähigkeit hängt von Ihrem Beruf ab. Wenn Sie einen Bürojob haben und hauptsächlich am Computer arbeiten, können Sie in der Regel schon am nächsten Tag wieder arbeiten. Allerdings sollten Sie sich in den ersten Tagen nach der Behandlung schonen. Wenn Sie körperlich anstrengende Arbeit ausüben, kann es sein, dass Sie 1-4 Tage arbeitsunfähig sind.

Ihr behandelnder Arzt kann Ihnen während des Zeitraums Ihrer Augenlaserkorrektur leider keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausstellen. Möglicherweise müssen Sie für den Tag der Behandlung und den darauf folgenden Tag Urlaub nehmen. Einige Zentren bieten jedoch die Möglichkeit, die Behandlung an Donnerstagen, Freitagen oder sogar am Wochenende durchzuführen.

Bitte beachten Sie, dass Sie in den ersten Tagen nach der Augenlaserkorrektur jegliche Aktivitäten vermeiden sollten, bei denen es zu mechanischen Einwirkungen auf das behandelte Auge kommen kann. Nach etwa einer Woche können Sie sich wieder gemäßigt sportlich betätigen und in Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt wieder laufen, Fahrrad fahren oder ins Fitnessstudio gehen. Schwimmen, Tauchen und Saunabesuche sind in der Regel nach zwei bis drei Wochen wieder möglich. Für Hochleistungssport sollten Sie jedoch etwa einen Monat warten.

Jeder Heilungsprozess verläuft individuell und ist stark von der regelmäßigen Anwendung der Augentropfen abhängig. Es ist daher wichtig, dass Sie die Anweisungen Ihres Arztes genau befolgen. In der Regel dauert die Anwendung der Augentropfen etwa drei Monate. Um einen optimalen Heilungsprozess sicherzustellen, werden Sie am Tag nach der Behandlung sowie an zwei weiteren Terminen von Ihrem Augenlaserzentrum untersucht.

Eine Augenlaserkorrektur ermöglicht es Ihnen, den Vermerk für Ihre Sehhilfe im Führerschein ändern oder löschen zu lassen, um ein Bußgeld bei Polizeikontrollen zu vermeiden, wenn Sie eine ausreichende Sehkraft haben. Hierfür müssen Sie einen Umtauschantrag bei Ihrem Bürgeramt oder Ihrer Kfz-Zulassungsstelle einreichen. Der neue Führerschein hat in der Regel eine Gebühr zwischen 25 und 40€. Ihr Augenlaserzentrum kann Ihnen bei Bedarf gerne ein ärztliches Attest ausstellen, das Sie den Behörden vorlegen können.

Risiken

Die angewendeten Verfahren für eine Augenlaserkorrektur sind äußerst sicher. Die Komplikationsrate für eine Excimer-Laser Behandlung liegt bei etwa 0,5%, ähnlich wie bei der Verwendung von Kontaktlinsen. Diese Korrekturmethoden wurden bereits millionenfach erfolgreich angewendet und werden seit vielen Jahrzehnten praktiziert. Die LASIK Methode wurde bereits im Jahr 1999 von der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) und dem Berufsverband der Augenärzte (BVA) als offiziell anerkanntes Heilverfahren eingestuft. In den USA sind die verwendeten Verfahren sogar schon seit deutlich längerer Zeit von der Food and Drug Administration (FDA) zugelassen.

Dank fortschrittlicher Eye-Tracking Systeme kann der Laser während der Augenlaserkorrektur jede unwillkürliche Bewegung der Augen verfolgen und somit immer präzise die vorher berechnete Stelle treffen. Die Möglichkeit, dass der Laser sein Ziel verfehlt, ist daher ausgeschlossen. Außerdem überwacht der behandelnde Arzt die Position der Augen während der Behandlung und kann den Vorgang jederzeit unterbrechen, wenn nötig.

Das Laserlicht wird ausschließlich an der Zielregion der Hornhaut abgegeben, so dass tieferes Gewebe nicht beschädigt wird.

Jeder Patient empfindet den Eingriff unterschiedlich, aber im Allgemeinen ist die Laserkorrektur schmerzfrei und wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Zu Beginn der Behandlung werden betäubende Augentropfen verabreicht, um Schmerzen während des Eingriffs zu vermeiden. In der Regel wird lediglich ein leichtes Druckgefühl empfunden. Nach der Behandlung kann es in den ersten 24-36 Stunden zu geringen bis leichten Schmerzen und einem brennenden Gefühl kommen, abhängig von der spezifischen Prozedur. Wenn Sie Schmerzen haben und ein Schmerzmittel benötigen, kann Ihnen Ihr behandelnder Arzt helfen. Normalerweise ist dies jedoch nicht erforderlich. Die Ärzte stehen Ihnen in Ausnahmefällen in den Stunden nach der Behandlung persönlich telefonisch zur Verfügung.

Da es sich bei einer Augenlaserkorrektur um einen operativen Eingriff handelt, kann das Auftreten von möglichen Nebenwirkungen und Komplikationen nicht ausgeschlossen werden. Vor dem Eingriff wird Sie der behandelnde Arzt ausführlich über alle möglichen Nebenwirkungen aufklären. Häufig auftretende Nebenwirkungen sind eine gesteigerte Blendempfindlichkeit, das Wahrnehmen von sogenannten Lichthöfen um Lichtquellen, Schwankungen der Sehstärke aufgrund des Heilungsprozesses, eine vorübergehende Beeinträchtigung der Nachtsicht und eine Störung der Augenoberfläche mit anfänglichem Gefühl von Trockenheit des Auges. Diese Beschwerden bessern sich in der Regel innerhalb kurzer Zeit und klingen schnell wieder ab. Bei einigen Patienten kann das Trockenheitsgefühl jedoch mehrere Wochen bis wenige Monate anhalten. Abhängig von der gewählten Behandlung kann Ihr Arzt Ihnen prophylaktisch kortisonhaltige Augentropfen verschreiben, die jedoch in seltenen Fällen (weniger als 0,5%) zu einer Erhöhung des Augendrucks führen können. Dies tritt jedoch nur auf, wenn die Tropfen länger als etwa eine Woche verabreicht werden. In extrem seltenen Fällen können Hornhautvernarbungen auftreten, die bei entsprechend veranlagten Patienten zu einer Verminderung des Sehvermögens führen können. Diese Narbenbildung kann jedoch durch einen zweiten Eingriff entfernt werden.

Durch regelmäßige Nachuntersuchungen nach der Laserbehandlung können potenzielle Komplikationen oder Entzündungen frühzeitig erkannt und behandelt werden, beispielsweise durch die Verabreichung von Antibiotika. In sehr seltenen Fällen kann es infolge von Entzündungen zu einer Trübung der Hornhaut durch Vernarbung kommen. In der Regel verschwindet diese Störung jedoch nach einiger Zeit von selbst. Sollte eine Korrektur erforderlich sein, kann in einigen Fällen eine erneute Laserbehandlung durchgeführt werden.

Gelegentlich kann es vorkommen, dass das Auge über- oder unterkorrigiert wird, was durch eine Nachbehandlung behoben werden kann. Darüber hinaus können seltene Nebenwirkungen wie Infektionen oder Narben auftreten. Um das Risiko solcher Komplikationen zu minimieren, werden Sie im Vorfeld des Eingriffs im Rahmen eines ärztlichen Beratungsgesprächs umfassend dazu informiert.

Das Risiko einer Erblindung ist äußerst gering, da bei einer Augenlaserkorrektur nur die Oberfläche des Auges behandelt wird und das Auge nicht geöffnet wird.

Kosten

Die Kosten für eine Augenlaserkorrektur variieren je nach der ausgewählten Behandlungsmethode durch Ihren Arzt sowie zwischen den verschiedenen Anbietern und können daher stark variieren.

Die Kosten für eine Augenlaserkorrektur variieren je nach der ausgewählten Behandlungsmethode und können bei verschiedenen Anbietern erheblich abweichen. Die aufgeführten Preise werden von den Ärzten festgelegt und von uns unverändert dargestellt. Es handelt sich dabei um Kostenvoranschläge und nicht um Pauschalpreise. Die genauen Preise werden im unverbindlichen Beratungsgespräch besprochen und richten sich nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Der Arzt kann je nach Schwierigkeit, Zeit- und Serviceaufwand des Eingriffs einen erhöhten Satz berechnen. Einige Anbieter berechnen auch Preisdifferenzen abhängig von der Dioptrienstärke. Preisunterschiede können auch durch fehlende Vor- und Nachuntersuchungen durch den behandelnden Arzt, standortbedingte Faktoren und unterschiedliche wirtschaftliche Ausrichtungen der Augenlaserzentren entstehen.

Die aufgeführten Preise beinhalten sämtliche Vor- und Nachuntersuchungen sowie den Eingriff selbst im Rahmen der Augenlaserkorrektur. Das erste Beratungsgespräch, einschließlich der Eignungsprüfung, ist vollständig unverbindlich. Nach dem Erstgespräch werden die erforderlichen Voruntersuchungen durchgeführt. Sollte sich bei der Voruntersuchung herausstellen, dass Sie nicht für eine Augenlaserkorrektur geeignet sind, fallen keine Kosten an. Wenn Sie sich nach den Voruntersuchungen gegen die Augenlaserkorrektur entscheiden, müssen die Anbieter die erbrachte Leistung in Rechnung stellen, wobei dieser Betrag zwischen 80 und 250 € je nach Anbieter variiert. Detaillierte Informationen zu den Preisen erhalten Sie von uns oder während des unverbindlichen Erstberatungsgesprächs.

Es ist wichtig zu beachten, dass alle von uns aufgeführten Preise lediglich Kostenvoranschläge sind und keine Pauschalpreise darstellen. Die Preisstufen können unter „Preisdetails“ gefunden werden. Der endgültige Preis hängt von der ausgewählten Methode ab und wird während des unverbindlichen Beratungsgesprächs besprochen. Der Preis orientiert sich an der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).

Normalerweise werden die Kosten für Augenlaser- oder Linsenbehandlungen von der gesetzlichen Krankenversicherung leider nicht übernommen. Wenn Sie privat versichert sind, kann es jedoch sein, dass Ihre Krankenkasse die Kosten ganz oder teilweise übernimmt. Ob und unter welchen Voraussetzungen dies möglich ist, hängt von den Bedingungen Ihrer privaten Krankenkasse ab. Um diese Frage zu klären, empfiehlt es sich, direkt mit Ihrer Krankenkasse Kontakt aufzunehmen.

Korrekt. Kosten für eine Augenlaserbehandlung aufgrund von Fehlsichtigkeit können als außergewöhnliche Belastungen steuerlich geltend gemacht werden. Dadurch kann die Steuerlast reduziert werden. Für weitere Informationen bezüglich der steuerlichen Absetzbarkeit empfehle ich Ihnen, Ihren Steuerberater zu kontaktieren.

Eine erfolgreiche Laserkorrektur kann Ihnen im besten Fall langfristig ein Leben ohne Sehhilfe ermöglichen. Schon unmittelbar nach dem Eingriff werden Sie eine deutliche Verbesserung Ihrer Sehkraft bemerken. Je nachdem, wie viel Sie bisher für Kontaktlinsen, Brillen und Gläser ausgegeben haben, kann sich die Investition in eine Laserkorrektur bereits innerhalb von 5-10 Jahren auszahlen.

Es ist möglich, die Kosten für die Augenlaserkorrektur durch Finanzierung zu bezahlen. Viele Anbieter haben unterschiedliche Finanzierungsmöglichkeiten für Kunden. In den Preisdetails können Sie sehen, welche Anbieter eine Finanzierung anbieten.

Qualität

Wenn Sie eine Augenlaserkorrektur in Erwägung ziehen, ist es wichtig, dass Sie bei Ihrem Beratungstermin im Augenlaserzentrum alle Ihre Fragen stellen. Der Erfolg der Behandlung hängt maßgeblich von der Sorgfalt und Qualität des Augenlaserzentrums ab. Eine hohe Anzahl an durchgeführten refraktiven Eingriffen ist ein wichtiger Faktor für die Qualität des Zentrums, da erfahrenere Operateure hundertfach trainierte Handgriffe und Abläufe haben und im äußerst unwahrscheinlichen Fall einer Komplikation richtig reagieren können. Es ist auch wichtig zu überprüfen, ob das Augenlaserzentrum alle Eingriffe der refraktiven Chirurgie durchführt und ob es Mitglied in einer wissenschaftlichen Kommission ist oder Auszeichnungen und Zertifizierungen erhalten hat. Wenn möglich sollten alle Untersuchungen und Eingriffe vom behandelnden Arzt durchgeführt werden, um einen kontinuierlichen Kontakt zu gewährleisten und einen guten Behandlungsverlauf zu ermöglichen. Es ist auch wichtig, dass Sie sich bewusst sind, dass Ihre Kooperation einen wichtigen Bestandteil der Augenlaserkorrektur bildet und Sie sich unbedingt an die Vorgaben des Arztes halten sollten. Weitere wichtige Qualitätskriterien finden Sie durch einen Klick auf die Note der einzelnen Anbieter.

Der TÜV SÜD bietet eine Zertifizierung namens „LASIK-TÜV“ für Augenlaserzentren an. Diese Zertifizierung stellt hohe Anforderungen an die Qualifikation und Erfahrung von Mitarbeitern und Ärzten, OP-Zahlen, Hygienestandards sowie an den technischen Zustand der Geräte. Zusätzlich werden die Behandlungsergebnisse auf medizinische Anforderungen überprüft und die Zufriedenheit der Patienten fließt in die Bewertung mit ein. Die Prüfung wird von einem technischen Gutachter des TÜV-SÜD, einem Augenarzt als medizinischem Gutachter und Hygiene-Spezialisten durchgeführt.

Die Wahl des Lasersystems ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg einer Augenlaserbehandlung. Unsere Partner verwenden generell technisch hochwertige Lasersysteme. Falls Sie mehr über die spezifischen Eigenschaften des verwendeten Systems erfahren möchten, können Sie dies am besten direkt mit dem Arzt vor Ort besprechen. Beispielsweise können Sie Fragen stellen wie: Wie alt ist das Lasersystem? Wie groß ist der Durchmesser des Excimer-Laserstrahls? Wird ein Eye-Tracking-System verwendet? Wird ein Aberrometer zur Bestimmung der Hornhautoberfläche eingesetzt? Wie dünn schneidet der Femtosekundenlaser? Gerne unterstützen wir Sie auch bei der Klärung Ihrer Fragen.

Es ist wichtig, die richtige Augenlaser-Methode für Ihre individuelle Situation zu finden. Unsere Partner bieten eine Vielzahl von Methoden zu fairen Preisen an. Wir helfen Ihnen gerne dabei, die für Sie passende Methode zu finden.